Sonntag, 28. Dezember 2008

Iglu and Hartly live at the Atomic Cafe Munich

Am 21. Dezember besuchten Katrin, ihr Bruder, Alex, Konni, Eva, Sevi und ich das Iglu & Hartly Konzert im Münchern Atomic Cafe. Keiner von uns wusste so ganz genau, was uns erwarten würde, jedoch waren wir uns einig, dass uns ein lustiger Abend bevor stehen würde. Das es eben dieser lustige Abend werden würde, war spätestens nach den ersten 5 Takten des ersten Lieds klar. Auch sah ich selten, bzw noch nie eine Band, die soviel im Publikum rumlief, bzw das Publikum auf die Bühne holte, wie Iglu & Hartly. Alles zusammen muss man sagen, dass es ein wahnsinns Konzert war, und bei ihrem "größten" Hit "In this City" bebte das Atomic förmlich! Aber seht selbst:




Auch die spätere Feierei im Club war noch sehr nett, wobei man wirklich sagen muss, dass spätestens eine Runde brennender Sambucca am Abend vor einem Arbeitstag eine richtig schlechte Idee ist. (ich glaube das Absacker Bier beim Alex in der Jugendherberge war dann auch schon egal) ;-) Was auch in der ein oder anderen Skype Unterhaltung am nächsten Vormittag zwischen 3 Münchner Büros klar wurde.

Und ich kann mich immer nur wiederholen. Ich mag Konzerte im Atomic Cafe!!!

Auf dem Bild sollte man eigentlich Katrin, Sevi und einen der beiden Sänger von Iglu & Hartly erkennen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Guten Tag zusammen,

da ich am nächsten Tag in einem der Münchener Büros mein Dahsein fristen musste, gebe ich hier auch kurz meinen Senf dazu:

Diese Herrschaften aus Kalifornien haben laut Insiderberichten die 5 Stunden vorm Konzert im Hofbräuhaus verbracht. Das erklärt dann auch, warum den Bassist der Band bereits während der ersten beiden Lieder umfiel. Das tat der künstlerischen Darbietung aber keinen Abbruch. Auch muss ich mich beim Sänger bedanken, dass er so generös war und mir eine Zigarette spendiert hat. Naja, ich denke ich habe ihm keine Wahl gelassen. Gegen Ende gab es dann noch einige Nachhilfestunden in Sachen Gaderobe für den zweiten Sänger der Band. Unsere weibliche Begleitung drängte ihn sein Shirt (ja, ich weiss dass es kein Shirt war, aber die Fachbegriffe (Gehwickelrock oder so) habe ich nicht drauf). doch bitte richtigrum zu tragen. Alles in allem war es ein gelungener Abend und ich bereue nur, dass ich nicht am nächsten Tag Urlaub genommen hatte. Meine Produktivitätskurve übte an diesem Tag für einen Dow Jones Lookalike Kontest. In diesem Sinne Baba!

Anonym hat gesagt…

siehste das mit katrin und dem "T-Shirt" hatte ich schon wieder vergessen!
Danke für die zusatzinfos!

Anonym hat gesagt…

Es bleibt lediglich hinzuzufügen, dass die Band nach dem 4. Lied (oder so) komplett ohne Oberteile dastand, nach unserem Erwägen Vodka auf der Bühne trank, und der Großteil der Musik vom Band abgespielt wurde, was allerdings niemanden wirklich störte. Ich aus meiner Sicht kann und muss sagen, dass ich noch nie so ungern aus dem Atomic Cafe gegangen bin, was vielleicht auch an der Zerstör-Wut der Band gelegen hab mag, sicherlich aber auch, als trainierter Alkoholiker, am steigenden Pegel der Mitgeher. Nächstes Mal wieder ;)
PS. Danke nochmal für den Besuch im Hostel :p